Geschichten

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Zurueck in das Witze Register |
Eines Freitag Abends entscheidest du dich, deinen 'rauszunehmen fuer eine Spritztour mit
zwei Freunden. Deine Freunde und erzaehlen dir, dass eine Party im Haus von abgeht, und
Sie ueberreden dich mitzukommen! Du fuehlst dich so richtig dass du das Verdeck an deinem
'runtermachst und drauf losfaehrst. Nach dem Ihr angekommen seid, schaust du dich um
und einfach jeder ist hier! , heißeste der Schule oeffnet die Tuere und bittet euch 'reinzukommen.
Du verbringst die ganze Nacht damit, zu trinken und mit zu flirten. will gehen, deshalb entschließt
du dich, etwas Spass zu haben. Du stehst auf und faengst an zu ! Alle flippen aus und jauchzen " "
und " !" Du schaust auf und fuehlst dich so . Mit einem Laecheln auf dem Gesicht holst Du , ihr geht
zu deinem Wagen weil ihr wollt. Waehrend ihr im Auto draußen sitzt, fluestert dir etwas ins Ohr...
"Ich habe sooo lange von dir getraeumt!" Schicke dies an mindestens Leute, und Du wirst immer
gluecklich sein. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du nie mehr auf eine Party eingeladen werden
und wirst Unglueck in der Liebe haben fuer mindestens Jahre!!!"
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Murat und Aische:
Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach
korrekte Feuerholz. Aische fragt Murat: „Hast Du
Kettensaege, Murat?"
Murat: „Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?"
Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrten sie sisch
krass in de Wald.
Murat: „Ey scheissse, oder was!? Hast du konkrete Plan,
wo wir sind, oder was!?"
Aische: „Ne scheissse, aber isch riesche Doenerbude!"
Murat: „Ja faeaeaeaeaett!"
Aische: „Normal, da vorn an den Ecke!"
So fanden schliesslich dursch Aisches korrekte siebte
Doener-Such-Sinn den Doenerbude. Sie Probierten von jede Doener.
Ploetzlich kamm voll den krasse Frau und fragt: „Was geht,
warum beisst ihr in meine Haus?"
Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Kafig.
Zu Aische sagte sie: „Du Frau, du kochen fur misch! und
verkaufen die Doener an den Theke."
Murat wurde gemaestet bis korrekt fett fur Essen.
Doch ein Tag hatte Aische einen fixe Idee. Sie fragte:
„Wie geht den mit den Doenerbrotofen?"
Hexe: „Was geht? Bist du scheissse im Kopf, oderwas?"
Aische: „Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!"
Hexe: „Machen das! Komm her und mach den Augen
Aische: „Korrrreckt!"
Den Hexe bueckte sisch, um den Doenerofen anzuschmeissen.
In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick
in die fette Arrsch.
Den Hexe sagte: „Aaaahhh, scheissse, was geht?
Isch fall direkt in die Scheisendreck Ofen! Oder was!?
Aaaahhh isch hab krasse Schmerzen!"
Aische freute sisch und sagte: „Korrekt, den alte is konkret Tod!"
Murat: „Ey Aische, krasse Idee!"
Aische: „Normal! Oder was!?"
Murat: „Lass misch aus die scheisss Kaefig. Alder!"
Aische: „Normal! Oder was!"
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Urlaubswitze:
Ein Ehepaar beschliet dem Winter in Deutschland zu
entfliehen und bucht eine Woche Suedsee. Leider kann
die Frau aus beruflichen Gruenden erst einen Tag spaeter
als ihr Mann fliegen. Der Ehemann faehrt wie geplant.
Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und
schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Bloederweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse
vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die
E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung i
hres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per
E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine
Mutter bewutlos zusammensinken. Sein Blick faellt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurueckgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe,
dass fuer Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wuensche Dir eine gute
Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt hei hier unten!
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Kategorie: Nationalitaetenwitze
Drei Schiffbruechige, ein Franzose, ein Hollaender
und ein Deutscher,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
Eingeborenen aus dem Wasser
gefischt und zum Haeuptling gebracht. der schaut
sie an und sagt mit
strenger
Stimme:
"wenn ihr hier bleiben wollt, muesst ihr in den
Wald gehen und jeweils mit
zwei Fruechten zurueckkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stuermen die drei los.
Als erstes kommt der
Franzose
zurueck, der eine Weintraube und eine Erdbeere in
der Hand traegt. Er
bringt
sie dem Haeuptling, welcher spricht: "nun stecke
dir beide Fruechte in
deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
Todes!"
Der Franzose faengt mit der Weintraube an, muss
aber ganz fuerchterlich
kichern. Mit einem fuerchterlichen Schlag seines
Holzzepters schlaegt ihm
der
Haeuptling daraufhin den Schaedel ein. Kaum sind
die sterblichen ueberreste
beiseite geraeumt, trifft auch schon der Deutsche
ein, nichts ahnend und
stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend. Wieder spricht der
Haeuptling: "Stecke dir diese Fruechte in deinen
Arsch, doch wenn du
lachst,
bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheien. Doch ganz
ploetzlich, als der Apfel
schon
tief in seinem Hintern steckt und hart an der
Versenkung der Birne
gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall,
dass ihm die Traenen in die
Augen schieen. Wutentbrannt schlaegt ihm der
Haeuptling den Schaedel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor
treffen, fragt der Deutsche den
Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch
gekitzelt, und ich konnte mich
nicht
beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
Hollaender mit der Melone
und
der Ananas um die Ecke ..."
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Kategorie: Sonstige Witze
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG
eingeladen. Waehrend des Essens stellte seine
Mutter fest, wie schoen seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit Laengerem spielte sie
mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung
haben koennten und das machte sie unsicher.
Waehrend des Abends, als sie die beiden
beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und
seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu
sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John:
"Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere
Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche spaeter, sagte Julie zu John:
"Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann
ich meine silberne Salatschuessel nicht mehr
finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass
sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr
schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die
Salatschuessel mitgenommen und ich sage auch
nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der
Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst,
fehlt eben die Salatschuessel.
In Liebe, John."
Mehrere Tage spaeter erhielt John einen Brief von
seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie
schlaefst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht
mit ihr schlaefst. Aber der Punkt ist, wenn sie in
ihrem eigenen Bett geschlafen haette, haette sie die
Salatschuessel schon laengst gefunden.
In Liebe, Mom
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Kategorie: Politikerwitze
George W. Bush faehrt mit seinem Chauffeur uebers Land.
Ploetzlich wird ein Huhn ueberfahren. Wer soll es aber
dem Bauern beibringen?
Bush gromuetig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal
machen. Ich bin der maechtigste Mann der Welt. Der Bauer
wird das verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurueckgehetzt:
Blaues Auge, Oberkiefer laediert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!"
Die beiden fahren weiter.
Ploetzlich wird ein Schwein ueberfahren. Bush schaut aengstlich zum
Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20
Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend,
freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken
Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George W. Bush.
Das Schwein ist tot!"
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Kategorie: Sonstige Witze
Ein Deutscher und ein bildhuebsches Maedchen sowie ein Hollaender
und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenueber.
Ploetzlich faehrt der Zug in einen Tunnel und da die
Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel.
Dann hoert man eine Ohrfeige, und als der Zug den
Tunnel wieder verlaesst, reibt der Hollaender schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Hollaender hat natuerlich versucht,
das Maedchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das huebsche Maedchen. "Der Hollaender
wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat ungluecklicherweise die
Nonne beruehrt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So eine Schweinerei", denkt der Hollaender. "Der Deutsche hat
wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das huebsche
Madchen zu begrapschen, Hat stattdessen die Nonne erwischt,
was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen.
Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den
Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im naechsten Tunnel hau'
ich dem Hollaender wieder in die Fresse!"
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Kategorie: Sonstige Witze
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen a. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Maedchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann spaeter heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhoere." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto ploetzlich kaputt und weil
sie weit drauen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er spaeter komme,
weil er laufen muesste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heien Bohnen stroemte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben duerfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra groe
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schlielich daheim
ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe fuer dich die beste
ueberraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fuehrte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Ploetzlich spuerte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Gluecklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nuetze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
lie es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
faecherte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
wuerde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und lie den heien, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute spaeter waren alle
Blumen tot. Das ging die naechsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hoerte,
wie der Hoerer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein saeuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Haende
darauf. So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild
fuer die Unschuld, als seine Frau zurueckkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "ueberraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwoelf Gaeste saen, die ihn entgeistert
anstarrten.